§
§
AMK Rechtsportal
Recht - Gesetze - Soziales
Neue Gesetze und neue Regelungen für das Jahr 2025
Post
• Briefe dürfen für die Zustellung bis zu 3 Tage dauern • die Preise für einen Standardbrief erhöhen sich von 85 Cent auf 95 CentFamilien und Unterhalt
• Das Kindergeld stieg 2025 um 5 Euro pro Kind. • Der Kinderfreibetrag stieg um 60 Euro auf 6672 Euro • Seit Januar 2025 kostet das Deutschlandticket 58 Euro statt 49 Euro. • Das Wohngeld wurde um 30 Euro pro Monat erhöht. • Der Sofortzuschlag für ärmere Familien wurde auf 25 Euro pro Monat erhöht. • 2025 sinkt die Grenze auf 175.000 Euro zu versteuerndes Einkommen. Wer darüber liegt erhält kein Elterngeld. • neue Unterhaltsbeträge ab 2025 nach der Düsseldorfer Tabelle • Der Bedarf für volljährige Kinder steigt auf 990 Euro • Es gibt eine App der Jobcenter mit den Termine vereinbart, Anträge hochgeladen und Unterlagen eingereicht werden können. • Im Jahr 2025 bleibt die Höhe des Bürgergeldes gleich. Es gibt keine Erhöhung.Arbeit und Beruf
• Der Mindestlohn stieg zum 1. Januar 2025 von 12,41 Euro auf 12,82 Euro brutto pro Stunde. Er soll auf 15 Euro steigen. • Das gilt auch für Minijobber. Minijobber können jetzt 556 Euro im Monat dazu verdienen. Zeitarbeiter steht seit 1. März ein Mindestlohn von 14,53 Euro brutto zu. • Ausbildungsvergütung stieg auf 682 Euro monatlich im ersten Jahr. • Im zweiten Jahr gibt es mindestens 805 Euro, im dritten Jahr 921 Euro • seit 2025 auch die Verdienstgrenze für Minijobs auf 556 Euro. • Keine Schriftform mehr für Arbeitsverträge vorgeschrieben, es reicht ein digitaler Arbeitsvertrag • Der Arbeitnehmer muss jetzt selbst in seiner Steuererklärung Angaben machen, damit eine Abfindung steuerlich begünstigt wird. • Die maximale Bezugsdauer für Kurzarbeitergeld steigt auf 24 Monate, befristet bis Ende 2025. • Wer ab 2025 den Grenzbetrag von 100.000 Euro Umsatz überschreitet, fällt nicht mehr unter die Kleinunternehmerregelung.Renten
• Die Renten steigen 2025 ab dem 1. Juli um 3,5 Prozent. • Die Pflegesachleistungen wurden 2025 erhöht.
Beiträge
• Seit dem 1. Januar 2025 erhöhte sich der Beitrag der Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent. Für Kinderlose erhöht sich der Beitragssatz auf 4,2 Prozent. • die Beitragsbemessungsgrenzen in der Kranken- und Pflegeversicherung und in der Rentenversicherung werden angehoben.Allgemeine Änderungen für 2025
• Die "CO2-Steuer" wurde erhöht. Also die Steuer auf Heizöl, Erdgas, Benzin oder Diesel. Es sind 55 Euro pro Tonne. • Das Deutschlandticket kostet seit Januar 58 Euro. • Wenn der Internetanschluss nicht die vertraglich vereinbarte Bandbreite liefert, können Verbraucher die Rechnung mindern oder den Vertrag kündigen. 2025 erhalten die TÜV-Plaketten eine neue Farbe. Fahrzeuge, die heute eine grüne Plakette haben, müssen im kommenden Jahr zur Hauptuntersuchung. Nach bestandener Prüfung erhalten sie dann die blaue Plakette. • Der einheitliche Ladeanschluss für Smartphones und Tablets kommt. • Sofortüberweisungen in Euro sind ab 2025 kostenlos • 2025 werden die TÜV-Plaketten blau. • Die handels- und steuerrechtlichen Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege betragen nur noch 8 Jahre. • Der bisherige Erbfallkosten-Pauschbetrag von 10.300 Euro wird auf 15.000 Euro angehoben. • KI-Systeme, die Grundrechte verletzen, dürfen nicht eingesetzt werden.
AMK Rechtsportal
§
§
Neue Gesetze und neue
Regelungen für das Jahr
2025
Post
• Briefe dürfen für die Zustellung bis zu 3 Tage dauern • die Preise für einen Standardbrief erhöhen sich von 85 Cent auf 95 CentFamilien und Unterhalt
• Das Kindergeld stieg 2025 um 5 Euro pro Kind • Der Kinderfreibetrag stieg um 60 Euro auf 6672 Euro • Seit Januar 2025 kostet das Deutschlandticket 58 Euro statt 49 Euro. • Das Wohngeld wurde um 30 Euro pro Monat erhöht. • Der Sofortzuschlag für ärmere Familien wurde auf 25 Euro pro Monat erhöht. • Elterngeld: 2025 sinkt die Grenze auf 175.000 Euro zu versteuerndes Einkommen. Wer darüber liegt erhält kein Elterngeld • neue Unterhaltsbeträge ab 2025 nach der Düsseldorfer Tabelle: • Der Bedarf für volljährige Kinder steigt auf 990 Euro • Es gibt eine App der Jobcenter mit den Termine vereinbart, Anträge hochgeladen und Unterlagen eingereicht werden können. • Im Jahr 2025 bleibt die Höhe des Bürgergeldes gleich. Es gibt keine Erhöhung. Arbeit und Beruf • Der Mindestlohn stieg zum 1. Januar 2025 von 12,41 Euro auf 12,82 Euro brutto pro Stunde. Er soll auf 15 Euro steigen. Zeitarbeiter steht seit 1. März ein Mindestlohn von 14,53 Euro brutto zu. • Das gilt auch für Minijobber. Minijobber können dann 556 Euro im Monat dazu verdienen. • Ausbildungsvergütung stieg auf 682 Euro monatlich im ersten Jahr. Im zweiten Jahr gibt es mindestens 805 Euro, im dritten Jahr 921 Euro • Keine Schriftform mehr für Arbeitsverträge vorgeschrieben, es reicht ein digitaler Arbeitsvertrag • Der Arbeitnehmer muss jetzt selbst in seiner Steuererklärung Angaben machen, damit eine Abfindung steuerlich begünstigt wird. • Die maximale Bezugsdauer für Kurzarbeitergeld steigt auf 24 Monate, befristet bis Ende 2025. • Wer ab 2025 den Grenzbetrag von 100.000 Euro Umsatz überschreitet, fällt nicht mehr unter die KleinunternehmerregelungRenten
• Die Renten steigen 2025 ab dem 1. Juli um 3,5 Prozent. • Die Pflegesachleistungen werden 2025 erhöht.
Beiträge
• Ab dem 1. Januar 2025 erhöhte sich der Beitrag der Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent. Für Kinderlose erhöhte sich der Beitragssatz auf 4,2 Prozent. • die Beitragsbemessungsgrenzen in der Kranken- und Pflegeversicherung und in der Rentenversicherung wurden angehoben.Allgemeine Änderungen für
2025
• Die "CO2-Steuer" wurde erhöht. Also die Steuer auf Heizöl, Erdgas, Benzin oder Diesel. Es sind 55 Euro pro Tonne. • Das Deutschlandticket kostet ab Januar 58 Euro. • Wenn der Internetanschluss nicht die vertraglich vereinbarte Bandbreite liefert, können Verbraucher die Rechnung mindern oder den Vertrag kündigen. • Der einheitliche Ladeanschluss für Smartphones und Tablets kommt. • Banken dürfen für Sofortüberweisungen keine Gebühren mehr verlangen. • 2025 werden die TÜV-Plaketten blau. • Die handels- und steuerrechtlichen Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege betragen nur noch 8 Jahre. • Der bisherige Erbfallkosten-Pauschbetrag von 10.300 Euro wird auf 15.000 Euro angehoben. • KI-Systeme, die Grundrechte verletzen, dürfen nicht eingesetzt werden.